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La Huella Roja, Almeria

Der kleine Tierschutzverein La Huella Roja geht einen dieser Wege, den wir unterstützen wollen. La Huella Roja hat es geschafft, sich ein Refugio zu bauen, in dem Hunde, Katzen, Kleintiere und zur Not auch mal Esel oder Schweinchen Platz haben, auf ein Zuhause zu warten, ohne dass ihr Leben bedroht ist. Wie überall in Spanien werden die jungen, kleinen Hunde schnell vermittelt, aber die großwerdenden Welpen, die älteren Hunde, die verletzten und kranken Tiere bleiben oft monatelang im Refugio. Circa 30 Hunde und 15 Katzen finden hier Platz.
Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Problem der Straßenhund an der Wurzel zu packen. Sie arbeiten an der Sensibilisierung der Bevölkerung für den Tierschutz. Sie möchten die Tiere nicht einfach „nur retten“, sondern führen in Zusammenarbeit mit einer Tierarztpraxis kleinere Kastrationsaktionen von Hunden und Katzen durch. Es gibt ein Schulprojekt, bei dem die Kleinsten gefragt sind, das Problem der Straßentiere zu erkennen und Lösungsansätze zu überlegen.
Um La Huella Roja bei diesem Projekt zu unterstützen, stellen wir die Vermittlungstiere auf unseren Seiten vor und kümmern uns um den Vermittlungsablauf und die Ausreise nach Deutschland.

Animales Nunca Abandonados (ANUA), Almeria

Anua

Auch Anua, ein kleiner Tierschutzverein geht einen unterstützungswürdigen Weg. Hunde, die in der Tötungsstation von Almeria landen würden, werden von Anua aufgenommen und bis zur Vermittlung in Pflegestellen untergebracht. Wenn Platz ist, kümmern sie sich um Notfälle von den Straßen Almerias, z.B. säugende Hündinnen, verletzte Hunde und Katzen, Tiere mit Handicap etc., für die die Aufnahme in die Perrera eine Qual wäre.
Auch Anua hat ein reges Vereinsleben, mit einem wöchentlichen Verkaufsstand in Almeria erarbeiten sie Gelder, die sie für Tierarztkosten wieder ausgeben.
Um Anua bei diesem Projekt zu unterstützen, stellen wir die Vermittlungstiere auf unseren Seiten vor und kümmern uns um den Vermittlungsablauf und die Ausreise nach Deutschland. 

El Arca de Noe, Albacete

Fernab der Küste mit ihren vielen Touristen ist das Tierheim „El Arca de Noé“ in Albacete zu finden. Seit nunmehr über 20 Jahren arbeitet dort ein sehr engagiertes Team von festangestellten Mitarbeitern und vielen freiwilligen Helfern, um den rund 300 Hunden und ca. 100 Katzen das Leben im Tierheim so angenehm wie möglich zu machen.
Begrenzt durch die Aussenmauern ist der Platz im Tierheim sehr beschränkt und dennoch sieht man, dass alles sehr liebevoll gestaltet und gepflegt wird.
Mit sehr viel Öffentlichkeitsarbeit hat das Team der „El Arca de Noé“ es geschafft, dass es in Albacete keine Perrera mehr gibt. Die grosse Anzahl der Tiere ist jedoch geblieben und so ist das Tierheim ständig am Rande seiner Aufnahmekapazität.
Aber nicht nur Hunde und Katzen finden in dem Tierschutzprojekt Aufmerksamkeit, auch der Umweltschutz, der Einsatz gegen Stierkampf und eine kritische Sichtweise auf die Vermarktung von Tieren und tierischen Produkten findet bei der Öffentlichkeitsarbeit der Arche Noah einen Platz. Damit das Tierheim in Albacete weiterhin Zufluchtsstätte für eine Vielzahl von Tieren bleiben kann, unterstützen wir die Arche Noah mit der Vermittlung von Hunden und Katzen und durch Sachspenden.

 

Abgeschlossene Projekte:

Tierheim Roquetas, La Mojonera

Das Tierheim Roquetas liegt im Süden Andalusiens an der Costa del Sol bei Almeria und betreuet durchschnittlich 200-250 Hunde und ca. 80 Katzen. Während die Hunde wegen ihres guten Sozialverhaltens überwiegend in kleineren und grösseren Rudel auf grossen Freilaufflächen leben, sind die Katzen in verschiedenen Pflegestellen untergebracht. 1995/1996 wurde das Tierheim in Eigenarbeit von einigen Deutschen aufgebaut. Ein kleines Team aus 3 festangestellten Mitarbeitern und einigen spanischen, freiwilligen Helfern arbeitet vor Ort für das Wohlergehen der vielen Vierbeiner im Tierheim. Neben der optimalen Versorgung der Tiere und deren Vermittlung steht für den Tierschutzverein Roquetas de Mar die Aufklärungsarbeit in Spanien an oberster Stelle, um langfristig das Tierschutzproblem in Spanien an der Wurzel zu packen und neben der Bevölkerung auch die zuständigen Gemeinden und Behörden zu sensibilisieren und diese in ihre Pflicht zu nehmen. Aus diesem Grunde kommen wöchentlich kleine Kindergruppen ins Tierheim, die mit ausgesuchten Hunden spazieren gehen dürfen. Es werden Besuche in den Schulen gemacht und es findet eine enge Kommunikation mit den örtlichen Gemeinden statt.

 

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